Montag, 14. Februar 2011

Wellington

Windy Welly macht seinem Namen alle Ehre. Richtige Sturmboehen wehen uns entgegen, als wir in der Hauptstadt ankommen. Trotzdem lassen wir uns einen Besuch im Botanischen Garten mit seinen vielen verschiedenen Pflanzen nicht nehmen. Und siehe da, wir fangen das perfekte Bild ein (siehe das erste Bild): das Kringel eines Silberfarns, eines der Wahrzeichen Neuseelands. Ausserdem bestaunen wir ein Gartenbeet voller Peterli, das haben wir so auch noch nicht gesehn. Als wir durch die Cuba Street schlendern, kommen uns lauter lustige Gestalten entgegen und fragen wir uns, ob hier wohl Karneval gefeiert wird. Aber das lustige Treiben hat andere Gruende: an einem Wochenende im Jahr werden in Wellington die Sevens Spiele ausgetragen. Das sind Rugbyspiele, bei denen immer nur 7 Spieler pro Mannschaft (anstatt der obligatorischen 15) auf dem Platz sind. Weshalb sich die Zuschauer dafuer verkleiden und schon vorher kraeftig betrinken, blieb uns jedoch ein Raetsel. Spass macht's allemal. Ein Besuch im Nationalmuseum Te Papa (wie die meisten Museen hier gratis) durfte auch nicht fehlen. Wir wanderten durch die riesige Ausstellung, wo man alles Wichtige ueber NZ lernen kann. Besonders gestaunt haben wir ueber den Riesenkraken, den eine Kiwiexpedition im Meer vor der Antarktis an den Haken bekam. Ein monstroeses Vieh, fuer immer verewigt in Formalin. Spooky.

Windy Welly was as windy as one would expect from its name. Heavy winds were blowing against us when we arrived in NZ capital. However, we still enjoyed the botanic gardens and saw many floweres, trees etc. and then we even found the perfect silver fern, the main symbol of new zealand. The canon had it within seconds (see first image). Suddenly we discovered a parsley bed which we also haven't seen so far.
When we roamed through Cuba Mall we've seen dodgy people in th street, funny dressed. They seem to be on the piss for quite a while allready. After a short investgation we found out that it's all about the 7-games which is a rugby tournament where only seven players are on the field. We could only do an educated guess why people dressed up and got shit drunk for that event. It's fun anyway!
We couldn't miss a visit in the national museum "Te Papa" where we learned pretty much everything we wanted to know about New Zealand. Besides the maori culture and the english conquerors there was also a giant squid to be seen. It was captured by accident by a fisher boat near antarctica. Now the little beastie was made immortal with formalin. Spooky!








 


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