Samstag, 22. Januar 2011

Tahiti & Mo'orea (aka Paradise)

Liebe Leser, bitte verzeiht diesen Post, er wird euch ziemlich sicher etwas traurig und bestimmt neidisch stimmen, denn hier kommt der Bericht aus dem ultimativen Inselparadies! Alle Bilder, die wir fuer euch ausgesucht haben, sind weder bearbeitet noch aus einer Hochglanzbroschuere geklaut, sie stammen alle aus unserer Schmiede. Wir verbrachten 10 Tage im wunderschoenen Franzoesisch Polynesien, hauptsaechlich auf Moorea, der Schwesterinsel von Tahiti. Postkartenzitat von Schnege: "Das Leben hier ist ein suesses, und man gewoehnt sich schnell ans Paradies". Das dolce farniente, die freundlichen Insulaner und das unglaubliche Panorama machten unseren Aufenthalt zu den perfekten Ferien von den Ferien. Seufz...


Dear readers, please forgive us for this post, it will possibly make you feel a little sad and surely make you feel jealous. Here is the note of the ultimate island paradise. This is really it! All the pictures we chose are neither photoshoped nor from a taken from a glossy holiday catalogue. They're all out of our dearly beloved Canon. We spent 10 days in wonderful French Polynesia, mostly on Moorea, the island next to Tahiti. Here a citation of Boris' postcard writing: "The life here is a sweet one and you get used to paradise very quickly". The sweet farniente, the friendly people and the stunnig views made our stay the perfect vacation of vacation. Sigh...




 









 













Bonne nuit a six heures :-)

2 Kommentare:

  1. Da liegt ihr nicht so falsch, mit dem neidisch sein... ich habe gerade sowieso so Fernweh. Da ist es nicht gerade förderlich solchen Bilder anzusehen ;-) aber toll, großartig!!! Gewaltige Natur, ein Traum :-) Und die Schildkröten sieht man im Meer rumschwimmen? (ich bin ein Schildkrötenfan!! Noch mehr Neid!!!)
    Ich habe es über Weihnachten immerhin nach Griechenland geschafft, aber jetzt steht wieder arbeiten auf dem Programm!!
    Ich denk an euch!!!
    xx Ike

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  2. Hey liebe Ike! Griechenland ist ja auch nicht schlecht, besonders bei den Minusgraden daheim. Die Schildkroeten kann man wirklich im Meer sehen, einfach recht weit aussen. Die auf dem Bild ist in einem Rescuecenter. Die wird da aufgepeppelt und dann wieder in die Freiheit entlassen.
    Alles Liebe, die Schneges

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